Impressum FreiBuddy
Anbieter dieser Applikation ist die
Stadt Freiburg im Breisgau
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Vertreten durch den Oberbürgermeister Martin Horn
Rathausplatz 2–4, 79098 Freiburg
vertreten durch
Dokumentationszentrum Nationalsozialismus der Städtischen Museen Freiburg, Gerberau 15, 79098 Freiburg i.Br.
E-Mail: dzns@stadt.freiburg.de
Konzeption und Redaktion der Inhalte, Interaktionen und Gestaltung der App
Dokumentationszentrum Nationalsozialismus der Städtischen Museen Freiburg
Technische Umsetzung der App
ZAUBAR UG
Impressum: https://zaubar.com/legal-notice/
Urheberrecht, Haftung, Verantwortung
Das Layout, die verwendeten Grafiken und die Texte der App „FreiBuddy“ sind urheberrechtlich geschützt. Die Seiten dürfen nur zum privaten Gebrauch vervielfältigt, Änderungen nicht vorgenommen und Vervielfältigungsstücke weder verbreitet noch zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden.
Alle Informationen erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr für ihre Richtigkeit. In keinem Fall wird für Schäden, die sich aus der Verwendung der abgerufenen Informationen ergeben, eine Haftung übernommen.
Datenschutz
Der transparente Umgang und der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig. Detaillierte Darstellung bietet die Datenschutzerklärung: hier
Erklärung zur Barrierefreiheit
Die Stadt Freiburg ist als öffentliche Stelle bemüht, die städtischen mobilen Anwendungen im Einklang mit dem Landes-Behindertengleichstellungsgesetzes (L-BGG) barrierefrei zugänglich zu machen.
Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für die App „FreiBuddy. Das Serious Game zu jüdischem Leben in Freiburg.“
- Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen
Die App „FreiBuddy“ ist wegen der folgenden Ausnahmen teilweise mit § 10 Abs. 1 L-BGG vereinbar.
- Nicht barrierefreie Inhalte
Die nachstehend aufgeführten Inhalte sind aus den folgenden Gründen nicht barrierefrei im Sinne des § 10 Abs. 1 L-BBG bzw. der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0):
- Die Texte sind nicht in Leichter Sprache verfügbar, da hierfür die finanziellen Mittel nicht verfügbar waren.
- Die Texte sind nicht in Gebärdensprache verfügbar, da hierfür die finanziellen Mittel nicht verfügbar waren.
- Sinnzusammenhänge und Spielmechanik sind teils von der visueller Wahrnehmung der Umwelt abhängig, insbesondere von Gebäuden und Standorten in der Stadt, die nicht Teil der App sind. Dies hängt mit der verwendeten Augmented-Reality-Technologie zusammen: Da die Nutzer_innen sich mit der App eigenständig in der Stadt bewegen und ihren Standort zumindest weitestgehend frei wählen kann die reale Umgebung nicht beschrieben werden. Für sehbehinderte oder blinde Menschen können einzelne Interaktionen der App eine Barriere darstellen, wenn beispielsweise ein Gebäude erkannt werden muss oder Nutzer_innen innerhalb der Augmented Reality ihren Standort verändern müssen, um eine weitere Interaktion auszulösen. Des Weiteren werden die Dialoge in Augmented Reality lediglich in deutscher Sprache auditiv. Für die englische Wiedergabe stehen schriftliche Texteinblendungen zur Verfügung. Es kann abhängig von dem verwendeten Betriebssystem zu Unterschieden bei der jeweiligen Bedienbarkeit der App mit der Bildschirm-Lese-Funktion kommen, da die jeweiligen Systeme unterschiedliche Grundfunktionen unterstützen. Aufgrund der unterschiedlichen Interaktionsmöglichkeiten innerhalb der App ist es an einzelnen Stellen notwendig, dass kurzzeitig Einstellungen an der Bildschirm-Lese-Funktion vorgenommen werden müssen. Die App weist an den entsprechenden Stellen darauf hin und gibt eine Erklärung, welche Einstellung geändert werden muss und sobald sie wieder rückgängig gemacht werden kann.
- Nicht alle Inhalte sind ohne Farbe zugänglich. Je nach Witterungsbedingungen und temporären Änderungen von Objekten im Stadtbild, beispielsweise Baustellen, kann es zu unterschiedlich ausgeprägten Kontrasten zwischen Augmented-Reality-Elementen und Hintergrund kommen. Alternativtexte können mit dem Screenreader angezeigt oder vorgelesen werden.
- Inhalte sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität teils nicht erreichbar. Die App funktioniert standortbasiert und beinhaltet drei Routen durch die Freiburger Innenstadt. Die Standorte der Stationen selbst sind barrierefrei. Je nach Witterungsbedingungen und temporären Änderungen von Objekten im Stadtbild, beispielsweise Baustellen, kann es zu Abweichungen des Standorts kommen für den kein barrierefreier Zugang zugesichert werden kann. Inhalte sind nur standortbasiert abrufbar und somit gegebenenfalls nicht verfügbar.
- Erstellung dieser Erklärung zur Barrierefreiheit
Diese Erklärung wurde am 21.08.2024 erstellt.
Die Überprüfung der Einhaltung der Anforderungen der App (Android und/oder IOS) beruht auf einer am 21.08.2024 durchgeführten Selbstbewertung.
- Rückmeldung und Kontaktangaben
Sie sind auf Barrieren gestoßen oder haben Verbesserungsvorschläge? Schicken Sie bitte eine E-Mail an dzns@stadt.freiburg oder an inklusion@stadt.freiburg.de.
Wenn auch nach Ihrem Feedback an dem oben genannten Kontakt keine zufriedenstellende Lösung gefunden wurde, können Sie sich an die Schlichtungsstelle nach § 16 BGG wenden. Die Schlichtungsstelle BGG hat die Aufgabe, bei Konflikten zum Thema Barrierefreiheit zwischen Menschen mit Behinderungen und öffentlichen Stellen eine außergerichtliche Streitbeilegung zu unterstützen. Das Schlichtungsverfahren ist kostenlos. Es muss kein Rechtsbeistand eingeschaltet werden. Weitere Informationen zum Schlichtungsverfahren und den Möglichkeiten, einen Antrag zu stellen: schlichtungsstelle‐bgg.de
- Durchsetzungsverfahren
Um zu gewährleisten, dass diese Applikation den in § 10 Absatz 1 L-BGG beschriebenen Anforderungen genügt, können Sie sich an die Stadt Freiburg wenden und eine entsprechende Rückmeldung geben. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie unter Ziffer 4 dieser Erklärung.
Falls die Stadt Freiburg nicht innerhalb der in § 8 Satz 1 L-BGG-DVO vorgesehenen Frist auf Ihre Anfrage antwortet, können Sie sich an die Beauftragte der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen oder an den kommunalen Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen im Rahmen der in § 14 Absatz 2 LBGG und § 15 Absatz 3 Satz 2 L-BGG beschriebenen Ombudsfunktion wenden.
Die Beauftragte der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen können Sie wie folgt erreichen:
Landes-Behindertenbeauftragte
Geschäftsstelle der Landes-Behindertenbeauftragten:
Else-Josenhans-Straße 6
70173 Stuttgart
0711 279 3360
Poststelle@bfbmb.bwl.de
Auf die Möglichkeit des Verbandsklagerechts nach Paragraf 12 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 L-BGG wird hingewiesen.
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